Flyer und Broschüren

 
Von der Fachstelle für Suchtprävention können Flyer und Broschüren für den Bereich Sucht-Prävention-Gesundheitsförderung kostenlos bezogen werden. Für eine Bestellung kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per Mail.

Elterninfo zum Rauschmittelkonsum im Jugendalter 

Bis an die Grenze zu gehen, gehört zu den typischen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen in der Pubertät. Häufig werden auf dieser Suche nach Grenzerfahrungen erstmals Drogen genutzt: die erste Zigarette wird geraucht, der erste Alkoholrausch probiert und oft werden auch illegale Stoffe konsumiert. Eltern stehen dabei oft vor der Frage, wie sie ihre Kinder vor Gefahren schützen und auf den Rauschmittelkonsum angemessen reagieren können.

Die DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.) hat eine Elterninfo zum Konsum von Rauschmitteln bei Jugendlichen erstellt, das die bekanntesten Rauschmittel zusammenfasst und darüber informiert. Außerdem darin enthalten sind Tipps und Anregungen für ein angemessenes Verhalten der Eltern während des Rauchmittelkonsums ihrer Kinder. 

Alkoholfreie Cocktails

Säfte kaufen und 'ran an den Shaker. Leckere, alkoholfreie Drinks lassen sich kinderleicht zubereiten. Die nötige Grundausstattung ist in jedem Haushalt vorhanden. Für den Anfang genügen Eiswürfel, ein kleiner Messbecher und eine Flasche zum Mixen. Das nötige Fingerspitzengefühl, der richtige Geschmack - das kommt ganz von selbst. Die Übung macht den Meister. 
Die Kampagne "Null Alkohol, Voll Power" der BZgA schlägt leckere Rezepte für alkoholfreie Cocktails zum Selbermixen vor. Nach dem Motto "100% alkoholfrei - 100% Spaß" will man darauf aufmerksam machen, dass es keinen Alkohol braucht, um coole und vor allem super leckere Drinks selbst zu mixen!

Hier zu allen Cocktails auf einen Blick :) 

Jugendliche und Alkohol - Ein Ratgeber für Eltern 

Alkohol gehört in unserer Gesellschaft bei vielen Gelegenheiten einfach dazu. Besonders bei Jugendlichen zeigt sich häufig ein problematischer Alkoholkonsum:  Jugendliche betrinken sich auf Partys, in Bars, bei Festivals oder auf Konzerten. Trinken sie dort in kurzer Zeit große Mengen Alkohol, riskieren sie damit erhebliche gesundheitliche Schäden. 

Viele Eltern machen sich darüber sorgen und wissen nicht wie sie mit dem Verhalten ihrer Kinder umgehen sollen. In der Broschüre der BZgA werden Mütter und Väter ermutigt, mit ihrem Kind über das Thema Alkohol zu sprechen und darauf hingewiesen worauf sie dabei achten sollten. 

Alkohol und Straßenverkehr 

Der Erwerb des Führerscheins hat für alle Jugendlichen einen hohen Stellenwert. Neben Unabhängigkeit und Mobilität bedeutet dieser Schritt auch ein hohes Maß an Verantwortung. Der Konsum von Alkohol und Drogen verträgt sich nicht mit der Teilnahme am Straßenverkehr. 

Das Factsheet "Alkohol im Straßenverkehr" der DHS gibt wichtige Fakten und Infos für Jugendliche, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen. Es wird darüber aufgeklärt, wie der Alkohol die Fahruntüchtigkeit beeinflusst, wie die gesetzlichen Regelungen aussehen und was Jugendliche erwartet, wenn sie alkoholisiert fahren und dabei erwischt werden. Adressen für weitergehende Infos runden das Sheet ab.

Die dazugehörigen Flyer können hier oder über die Fachstelle Suchtprävention bestellt werden. Der Flyer „Alkohol & Straßenverkehr – Tests & Tipps“ enthält einen Test zu Auswirkungen des Alkohols im Straßenverkehr sowie Informationen zu Promillegrenzen und Hinweise, wie man sicher unterwegs bleibt.

Jugendliche und Cannabis - Elterninfo

Der Konsum von Cannabis, "Kiffen" genannt, ist in Deutschland weit verbreitet. Neue Hanf Produkte, die mittlerweile zahlreich im Handel angeboten werden, tragen zur Verunsicherung bei. Was ist erlaubt und was ist verboten? Warum ist Cannabis für Jugendliche besonders interessant und wie spreche ich mit meinem Kind darüber? 

Die Informationsbroschüre für Eltern zum Thema Cannabiskonsum vermittelt die wichtigsten Informationen zum Thema "Kiffen" und bietet Tipps und Hinweise, um Eltern beim Umgang mit dem Thema zu unterstützen.

Jugendliche und digitale Medien - Elternratgeber 

Die Digitalisierung hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahren in vielen Bereichen sehr verändert. Besonders für Jugendliche ist das Internet, meist über das Smartphone, ein ständiger Begleiter des Alltags. Vor allem Soziale Netzwerke, Messenger Dienste und Online- sowie Videospiele stehen bei den Heranwachsenden hoch im Kurs. Durch die ständigen Zugriffsmöglichkeiten können sich besonders im Jugendalter suchtähnliche Verhaltensweisen entwickeln. 

Der Elternratgeber der BZgA ist Teil der Jugendkampagne "Ins Netz gehen", welche die Prävention problematischer Mediennutzung zum Ziel hat. Eltern und Bezugspersonen sollen dadurch unterstützt werden und Tipps bekommen, wie sie mit ihren heranwachsenden Kindern über das richtige Maß der Nutzung digitaler Medien sprechen und wie ein gesundes Nutzungsverhalten gemeinsam umgesetzt werden kann. 

E-Zigaretten und Tabakerhitzer 

Seit einigen Jahren sind E-Zigaretten ("Vape") und Tabakerhitzer in Deutschland erhältlich. Aber wie funktionieren die Geräte und wie gesundheitsschädlich ist der Konsum? 

Die Informationsbroschüre "E-Zigarette & Tabakerhitzer" beantwortet die häufigsten Fragen zu den Themen "E-Zigaretten" und "Tabakerhitzer" und informiert über weitere kostenfreie und qualitätsgesicherte Angebote zum Rauch Stopp. 

Führerschein No-Gos 

Der Schritt in die Mobilität mit einem Moped, Motorrad oder Auto ist ein großer und ein wichtiger. Mit der Flexibilität geht allerdings auch ein sehr hohes Maß an Verantwortung einher. Speziell junge Erwachsene sind sich dieser Verantwortung oft nicht ganz bewusst und gefährden mit verschiedensten Straftaten im Straßenverkehr nicht nur sich und andere. Auch der Führerschein selbst kann dabei schneller weg sein, als man denkt. 

Der Flyer der Führerscheinstelle München zeigt, welche negativen Konsequenzen auf Drogen, Alkohol, Straftaten, Aggressionen und Gewalt und Fehlverhalten im Straßenverkehr folgen. 

"KidKit" 

Hast Du das Gefühl, dass jemand in Deiner Familie zu viel Alkohol trinkt, Medikamente oder Drogen nimmt? Fragst du Dich, ob einer deiner Eltern vielleicht suchtkrank ist, weil er zu viele Glücksspiele spielt? Oder lebst du vielleicht in einer Familie, in der jemand Gewalt anwendet? Möglicherweise leidest du auch unter Demütigungen oder Vernachlässigung Deiner Eltern? 

"KidKit" - Hilfe für Kinder und Jugendliche besteht seit 2003 als Informations-, Beratungs- und Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche im Internet, die in Familien mit Suchterkrankungen, Gewalt oder psychischen Erkrankungen aufwachsen.

"Ich bin alles"

Das digitale Infoportal "Ich bin alles" dreht sich rund um das Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.

Das Portal richtet sich sowohl an Kinder und Jugendliche die an Depression erkrankt sind und deren Eltern ebenso wie an nicht erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Eltern die sich über das Thema informieren möchten.

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