Fortbildungen für Multiplikatoren

Die Fachstelle für Suchtprävention organisiert auf Anfrage Fortbildungen für Multiplikatoren im Bereich der Suchtprävention.

Zielgruppen:

· Lehrerinnen und Lehrer

· Jugendsozialarbeiter/innen an Schulen

· Erzieherinnen und Erzieher

· Gruppenleiter/innen in der Jugendarbeit

· Teams in sozialen Organisationen

Freunde

Mit der Stärkung der Lebenskompetenzen im Kindesalter wird ein wichtiger Beitrag zur Vorbeugung von Sucht- und Gewaltentwicklung geleistet. Das Programm FREUNDE ist ein Angebot, das gezielt mit seinen pädagogischen Bereichen die sozialen Kompetenzen und das Selbstbewusstsein der uns anvertrauten Kinder bereits in frühen Jahren verstärkt und erweitert. Im Rahmen dieser 2-tägigen Fortbildung werden die FREUNDE-Bausteine ​​den Teilnehmern/innen vermittelt, kompetenzstärkende pädagogische Methoden erlernt und die pädagogischen Bereiche gemeinsam erprobt. 

Move 

Dreitägiges Fortbildungsangebot für Kontaktpersonen, die haupt- oder ehrenamtlich mit konsumierenden Jugendlichen in den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg arbeiten. MOVE in Bayern wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in Absprache mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das ZPG ist verantwortlich für die Organisation.

Fortbildung für Drogenkontaktlehrer

Alljährlich findet in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt eine Fortbildung für Drogenkontaktlehrer der Grund- und Mittelschulen im Landkreis statt. Es werden unterschiedliche Schwerpunktthemen im Bereich der Prävention bearbeitet.

Gründung eines Präventionsteams an Schulen

Unterstützung der Gründung eines Präventionsteams an Schulen. Ein Präventionsteam sollte aus LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern der Schule bestehen. In indirekten Zusammenkünften wird z. B.:

  • ein Regelwerk zum Umgang mit Suchtmitteln (inkl. Handy) erarbeitet, mit dem Sich LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern zustimmen.
  • das Thema Frühintervention bei konsumierenden Jugendlichen besprochen.
  • geplant, wie anlassbezogene Hilfestellung, Aufklärung und Ausstiegsberatung bei Drogenmissbrauch umgesetzt werden können.
  • der Kontakt zur Fachstelle für Suchtprävention gepflegt.
  • im Jahresplan festgehalten, ob und wie interne und externe Projekttage in Kooperation mit Drogenberatungsstellen, Suchtpräventionsfachkraft, Polizei, Ordnungsamt, etc. organisiert werden.

Organisation und Förderung weiterer Fortbildungen im Bereich der Suchtprävention auf Anfrage an die Fachstelle für Suchtprävention sowie Coaching und Beratung zur Planung, Organisation und Durchführung von Suchtpräventionsprojekten.

 

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