Angebote für weiterführende Schulen

Die Fachstelle bietet eine Vielzahl an präventiven Angeboten und Projekten sowohl für Schüler(innen) als auch für Lehrkäfte und Fachkräfte der Jugend- und Schulsozialarbeit.

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

Flyer Suchtprävention an Schulen 

Alle suchtpräventiven Maßnahmen an Schulen, die von der Fachstelle Suchtprävention angeboten werden, finden sie in unserem Flyer. 

Flyer Suchtprävention an Schulen 

Mobile Mediensprechstunde 

Die Mediensprechstunde für individuelle Beratung und Anliegen bieten wir ab jetzt in mobiler Form an! Sie können uns für jegliche Schulveranstaltungen, z.B. für Elternsprechtage, Tag der offenen Tür oder Infoveranstaltungen, buchen. 

In der mobilen Mediensprechstunden stehen Ihnen geschulte Ansprechpartner*innen für Fragen rund um die Bedienung Ihres Smartphones oder Tablets, der Nutzung von Apps und den sicheren Umgang mit dem Internet zur Seite. Wir beantworten Ihre Fragen rund um den Jugendmedienschutz und unterstützen Sie darin, Ihre Familiengeräte dem Alter
Ihres Kindes entsprechend sicher einzustellen. 

Flyer Mobile Mediensprechstunde 

SMAT
Schüler Multiplikatoren Alkohol Tabak

SMAT ist ein Peer-to-Peer Projekt und wird im Landkreis Miltenberg als gemeinsames Projekt der Kooperationsgruppe Prävention im Rahmen der schulischen Alkohol- und Tabakprävention für die 7. + 8. Klassen angeboten. SMAT wird auch als eintägiger PEER to PEER Parcours angeboten. Für nähere Informationen fragen Sie bitte nach.

BE SMART - DON'T START

Die Fachstelle Suchtprävention ist regionaler Ansprechpartner des Bayerischen Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) für den europaweiten Nichtraucherwettbewerb 'Be Smart - Don't Start'. 

Cannabis - quo vadis?

"Cannabis - quo vadis?" ist ein Workshop indem sich Jugendliche kreativ, spielerisch und kognitiv mit dem Thema Cannabiskonsum auseinandersetzen. Es werden Informationen von Risiken und Suchtgefahren zum Cannabiskonsum vermittelt, sowie die Kommunikationsfähigkeit und die Entwicklung einer Haltung zum Thema Cannabis gefördert. Zudem werden die Teilnehmenden des Workshops unter anderem über mögliche Auswirkungen auf den Straßenverkehr aufgeklärt. Während des Workshops setzen sich die Jugendlichen auch mit ihrer eigenen Biografie auseinander, indem sie mögliche Auswirkungen des Cannabiskonsums mit Lebensentwürfen fiktiver Personen in Zusammenhang stellen.  

Zielgruppe: Schulklassen der Klassenstufen 8-10 oder (Jugendgruppen in anderen Settings)


weitere Infos: https://www.villa-schoepflin.de/cannabis-quo-vadis.html 


NET- PILOTEN

 „Net-Piloten“ ist ein Projekt in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Jugendliche an den Schulen über die negativen Folgen exzessiver Computerspiel- und Internetnutzung aufklären und sich mit dem Thema Verantwortungsvoller Konsum von Smartphone und Co. auseinandersetzt.

Das Projekt kann als Schüler- Multiplikatoren Ausbildung stattfinden. In den Fall werden Schüler/innen der 8. und 9. Klassenstufen in den Themen ausgebildet woraufhin eine Projektstunde (ca. 90 min.) für die 4. und 5. Klassen von ihnen veranstaltet wird. Mehr Infos finden Sie hier

Die Projektstunde für die 4. und 5. Klassen kann ebenfalls unabhängig von der Multiplikatoren Ausbildung gebucht werden. Dann wir die Fachstelle selbst die Projektstunde leiten. 

Flashback

Drogenpräventionsprojekt zum Thema „Cannabis und Legal Highs“ an Schulen. Ein Kooperationsprojekt zwischen verschiedenen Behörden:

  • der Fachstelle für  Suchtprävention
  • dem Gesundheitsamt
  • der Polizei
  • der Suchtberatung

Aus verschiedenen Blickwinkeln werden Themen wie Drogenaffinität, Resilienz, Suchtentwicklung sowie strafrechtliche Auswirkungen behandelt. Vor Parcoursbeginn füllen die Jugendlichen anonym eine Fragekarte aus. Dabei sollen sie sich mit ihrem Wissensstand zum Thema „Cannabis und Legal Highs“ der Thematik nähern. Im
Anschluss durchlaufen die Schüler/innen einen interaktiven Parcours mit insgesamt vier Stationen. Dabei werden folgende Themenfelder angesprochen:

  • Ermittlungsverfahren von Polizei/Staatsanwaltschaft
  • Substanz Wissen
  • rechtliche Konsequenzen des Drogenkonsums
  • Phasen eines Suchtverlaufs
  • persönliche Risiko- und Schutzfaktoren
  • Konsummuster

Eltern- Informationsabende

Informationsabende für Eltern zum Rauschmittelkonsum Jugendlicher ist ein spezielles Angebot für Elternabende in Schulen. Sie können auch in anderen Rahmenbedingungen durchgeführt werden wie z.B. als Volkshochschulangebot, in anderen Bildungsstätten, Familienzentren, Pfarrgemeinden oder Sportvereinen. 
Wir bieten Informationsabende zu folgenden Themen an:

  • Rauschmittelkonsum in der Pubertät
  • Cannabis 
  • übermäßiger Medienkonsum 

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

GRIPS 

GRIPS beinhaltet eine altersgemäße und sachliche Aufklärung über die Wirkung und Risiken des Suchtmittelkonsums sowie die Reflektion der eigenen Verhaltensweisen und die Entwicklung von Handlungsalternativen.

In der 4 stündigen Unterrichtseinheit erhalten die Jugendlichen neben Konsumformen, der Suchtentwicklung und den Schutzfaktoren auch Einblicke in die Gesetzesgrundlagen des Jugendschutzgesetzes, um damit Sicherheit zu gewinnen.

Weitere Infos in der Modulübersicht.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte telefonisch oder per Email an uns.

KlarSicht 

Der BZgA-KlarSicht-Koffer vermittelt Jugendlichen ab 12 Jahren und jungen Erwachsenen interaktiv Informationen zu den Suchtstoffen Alkohol und Tabak und gibt ihnen Entscheidungsgrundlagen und -hilfen, um ihr Genuss- und Konsumverhalten gesundheitsförderlich zu gestalten. Durch die spielerische Auseinandersetzung mit den Themen Tabak und Alkohol machen sich die Teilnehmenden ihr Genuss- und Konsumverhalten bewusst und reflektieren es. Dazu erarbeiten die Jugendlichen, durch Moderation angeleitet, im Dialog fundierte Informationen zu Wirkungen und Suchtpotenzialen der legalen Suchtmittel Tabak und Alkohol.

Der KlarSicht-Parcours als Koffervariante ist geeignet zum Einsatz in großen Klassenzimmern. Die Fachstelle für Suchtprävention kommt damit an die Schule. Vor Ort braucht es noch zusätzlich ca. 5 Personen, oder ausgebildete Peers zur Mitarbeit an den Stationen, die im Vorfeld für diesen Einsatz geschult werden.

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